In BR 2 am Sonntag, den 12. Februar wurde in "evangelische Perspektiven" ein Beitrag mit dem Titel: "Das Rätsel der alteuropäischen Donau-Zivilisation" gesendet. Dieser Blick in eine Zeit um 5000 v. Chr. eröffnete die Hoffnung, dass Frieden doch möglich sein könnte, auch in diesen Zeiten einer Spezialoperation.
DIE DOKUMENTATION RELIGION
Die große Göttin - Das Rätsel der alteuropäischen Donau-Zivilisation
Man ist daran gewohnt, die europäische Geschichte erst mit dem klassischen Griechenland, seinem demokratischen Denken und seinem Pantheon zu beginnt. Doch seit rund 50 Jahren greift eine ganz andere Theorie um sich: Sie proklamiert schon viel früher eine europäische Hochkultur, die Großstädte errichtet, über Jahrhunderte keine Kriege führte, dem Glauben an eine "große Göttin" huldigte. So Geseko von Lüpke über Spekulationen über die alteuropäische "Donau-Kultur". In der Dokumentation wird mehrfach auf Harald Haarmann: Das Rätsel der Donauzivilisation Bezug genommen. RePaLi hat dieses Buch in seine Literaturliste gestellt: "Die Fülle der Belege zur Illustration der ältesten Hochkultur Europas ist beeindruckend", schreibt die Süddeutsche Zeitung.
Geseko von Lüpke - Ausstrahlung am 12.2.2023, 25 min
"mit freundlicher Erlaubnis von Geseko v. Lüpke"
Das Gebiet der "Kultur der Großen Mutter" und ihrer Nachfolgerinnen - ab ca 10 min:
Bildquelle: Screenshot von "Bassin-du-Danube-blank-map.png" in Wikipedia - Überarbeitung: pk
Grundlage der Überarbeitung: zahllose Spuren in "südwestliche Ukraine, Rumänien, Bulgarien, ehem Jugoslawien, Nordwesten Griechenlandes, Östereich, Niederbayern, Italien"
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