Sigi Zimmerschied, geboren in 1953 in Passau, durchlebte die übliche katholische Sozialisation. Aber, im Jahre 1975, machte er sich in gewissen Kreisen mit der kirchenkritischen Satire "Die Konferenz" verdächtig der Gotteslästerung. Inzwischen hat sich die Aufregung schon lange gelegt und Zimmerschied gilt als scharfzüngiger, dennoch liebenswürdiger Notar der vermeintlich guten, bayerischen Lebensart. Es ist ein nachhaltig wirkendes Erlebnis, ihn im Scharfrichterhaus in Passau, aber auch anderorts, und in anderen Rollen zu erleben.
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