Gestehe, ich bin ein Fan vom "Kneitinger". Schon als Studenten im vorigen Jahrtausend hetzten wir auf den wintrigen "Null-Bock-Frust" Kneitingers Bock, der am Arnulfsplatz 3 haust.
Foto: Kneitinger
"Voll dem Typ entsprechende schwarzbraune Farbtiefe mit 80 EBC aus ausgewähltem Wiener-Malz bayerischen Ursprungs, fruchtig aromatischer malziger Geruch mit leichter Hopfenblume, im Trunk ölig, angenehme Hopfen-bittere mit 21 EBC, ausgeprägtes Malzaroma durch hohen Stammwürzeanteil von 16,9%, im Nachtrunk harmonisch ausklingend, samtiger Eindruck, Alkoholgehalt 6,8 Vol%, feinporig-sahniger Schaum"
Auch die Speiskarte glänzt mit vorzüglichen Speisen, zum Beispeil auf der Tageskarte vom 22. Februar: "Rindssuppe mit Kaspressknödl - sauere Schweinsnieren - Tellerfleisch - geschmorte Ochsenbackerl - auch: gebratene Kaspressknödel mit Schnittlauch-Sauerrahm und Salat". Hier geht's zur aktuellen Tageskarte: Link
Aber: Für größere Gruppen - zum Beispiel nach einem Theaterbesuch im "Velodrom" oder im "Theater am Bismarckplatz" - ist Reservierung zu empfehlen:
zur Webeseite des Brauereigasthofes: Link
zur Webseite der Brauerei mit Besichtigung: Link
Bild: Screenshot einer Google-Seite (pk)
Oder kühlten im Sommer die heißen Gehirne im Kastaniengarten des Kneitinger Keller an der Galgenbergstraße 18.
Wie im "Mutterhaus" natürlich auch: freundliche und schnelle Bedienung
zur Webeseite des Kneitinger Kellers: Link
zur Webseite der Brauerei mit Besichtigung: Link